Programm
Übersicht

Freitag
7.
November
Einlass: 19:30 UHR
Beginn: 20:00 UHR
BREAK EVEN POINT – Funk Jazz aus Worms
reak Even Point bereichert seit 1992 die Wormser Musikszene mit Funk-Jazz und Fusion. Eigenkompositionen und neu interpretierte Klassiker prägen ihr Repertoire. Die Band überzeugt durch Spielfreude und das Zusammenspiel einer starken Rhythmusgruppe mit kreativen Solisten. Aus ihr entstand Ende der 90er die Jazzinitiative BlueNite e.V. Zahlreiche Auftritte, u.a. beim Festival „Jazz & Joy“, sowie die CD „Kurzweilig“ (1999) folgten. Jazz, Groove, Rock und Blues prägen den Sound von Break Even Point.
Freitag
7
November
Einlass: 19:30 UHR
Beginn: 20:00 UHR
BREAK EVEN POINT – Funk Jazz aus Worms
reak Even Point bereichert seit 1992 die Wormser Musikszene mit Funk-Jazz und Fusion. Eigenkompositionen und neu interpretierte Klassiker prägen ihr Repertoire. Die Band überzeugt durch Spielfreude und das Zusammenspiel einer starken Rhythmusgruppe mit kreativen Solisten. Aus ihr entstand Ende der 90er die Jazzinitiative BlueNite e.V. Zahlreiche Auftritte, u.a. beim Festival „Jazz & Joy“, sowie die CD „Kurzweilig“ (1999) folgten. Jazz, Groove, Rock und Blues prägen den Sound von Break Even Point.
Samstag
8.
November
Einlass: 19:00 UHR
Beginn: 20:00 UHR
Liese-Lotte Lübke: Die beste Entscheidung der Woche | November 2025
Seit drei Soloprogrammen berührt Liese-Lotte Lübke uns mit ihren selbstgeschriebenen und -komponierten Texten und Liedern. Jetzt kreiert die Preisträgerin des Taubertaler Kabarettpreises 2023 mit Die beste Entscheidung der Woche einen Abend, der längst überfällige Veränderungen nicht bloß anspricht, sondern sie gemeinsam mit den Menschen im Saal direkt auf den Weg bringt – nah, humorvoll, unverstellt! Geistreich und mit grandioser Stimme übertrifft sie alle gehegten und nicht gehegten Erwartungen und wird zu einem knalligen, auditiven Farbklecks in unserem Leben, der noch tagelang liebevoll nachhallt. In ihrem „Kabarett-Konzert“ unterhält und amüsiert die Künstlerin nicht nur, sondern wütet auch mal Vorurteile durcheinander: echt, schonungslos ehrlich und erholsam anders. Wie sagte ein Zuschauer nach der Show? „Selten hat ein so unterhaltsam dargebrachter, tiefgründiger Abend so nachhaltige Wirkung bei mir hinterlassen.“ Und immer wieder bekommt sie als Feedback: „Wir haben Sie zum ersten Mal live erlebt, und es war die beste Entscheidung der Woche“!
Samstag
8
November
Einlass: 19:00 UHR
Beginn: 20:00 UHR
Liese-Lotte Lübke: Die beste Entscheidung der Woche | November 2025
Seit drei Soloprogrammen berührt Liese-Lotte Lübke uns mit ihren selbstgeschriebenen und -komponierten Texten und Liedern. Jetzt kreiert die Preisträgerin des Taubertaler Kabarettpreises 2023 mit Die beste Entscheidung der Woche einen Abend, der längst überfällige Veränderungen nicht bloß anspricht, sondern sie gemeinsam mit den Menschen im Saal direkt auf den Weg bringt – nah, humorvoll, unverstellt! Geistreich und mit grandioser Stimme übertrifft sie alle gehegten und nicht gehegten Erwartungen und wird zu einem knalligen, auditiven Farbklecks in unserem Leben, der noch tagelang liebevoll nachhallt. In ihrem „Kabarett-Konzert“ unterhält und amüsiert die Künstlerin nicht nur, sondern wütet auch mal Vorurteile durcheinander: echt, schonungslos ehrlich und erholsam anders. Wie sagte ein Zuschauer nach der Show? „Selten hat ein so unterhaltsam dargebrachter, tiefgründiger Abend so nachhaltige Wirkung bei mir hinterlassen.“ Und immer wieder bekommt sie als Feedback: „Wir haben Sie zum ersten Mal live erlebt, und es war die beste Entscheidung der Woche“!
Mittwoch
12.
November
Einlass: 19:00 UHR
Beginn: 20:00 UHR
+++ VERLEGT INS WORMSER +++ Davon geht die Welt nicht unter – Die 20er sind jetzt!
Eine Berliner Künstlerwohnung –zwei Nächte, zwei Zeiten, ein Ort. In den 1920ern kämpft der junge Schriftsteller Emil Henneberger mit den Verlockungen seiner Gegenwart. Ein Jahrhundert später füllen Sissi Schmidt und ihre Pianistin Henriette „Henry“ Bauch denselben Raum mit Musik –voller Hoffnung auf den Durchbruch. Alle drei wollen auf die Bühne. Doch zuvor müssen sie sich im Salon des Theaterintendanten beweisen –und zwar bald.Berliner Salons sind legendär. Hier trifft Intellekt auf Charisma, Glamour auf Witz. Das Publikum ist mittendrin. Der Salon wird zum Schauplatz einer Begegnung über Zeiten hinweg: Emil, Sissi und Henry treffen aufeinander, die 1920er verschmelzen mit den 2020er-Jahren.
Mittwoch
12
November
Einlass: 19:00 UHR
Beginn: 20:00 UHR
+++ VERLEGT INS WORMSER +++ Davon geht die Welt nicht unter – Die 20er sind jetzt!
Eine Berliner Künstlerwohnung –zwei Nächte, zwei Zeiten, ein Ort. In den 1920ern kämpft der junge Schriftsteller Emil Henneberger mit den Verlockungen seiner Gegenwart. Ein Jahrhundert später füllen Sissi Schmidt und ihre Pianistin Henriette „Henry“ Bauch denselben Raum mit Musik –voller Hoffnung auf den Durchbruch. Alle drei wollen auf die Bühne. Doch zuvor müssen sie sich im Salon des Theaterintendanten beweisen –und zwar bald.Berliner Salons sind legendär. Hier trifft Intellekt auf Charisma, Glamour auf Witz. Das Publikum ist mittendrin. Der Salon wird zum Schauplatz einer Begegnung über Zeiten hinweg: Emil, Sissi und Henry treffen aufeinander, die 1920er verschmelzen mit den 2020er-Jahren.
Donnerstag
13.
November
Einlass: 19:00 UHR
Beginn: 20:00 UHR
Stefan „Das Eich“ Eichner spielt Reinhard Mey 2.0
Stefan Eichner hat sich in wenigen Jahren mit seinem Reinhard-Mey-Abend bundesweit einen hervor­ragenden Ruf erspielt. Presse und Publikum sind sich einig: Wenn man die Augen schließt, dann ist Stefan Eichner Reinhard Mey! Wer den „Meyster“ je live erlebt hat, wird in Eichners Programm vieles wiedererkennen: das virtuose Gitarrenspiel, die markante Stimme, den feinen Humor in den Moderationen – alles verblüffend nah am Original und dennoch mit eigener Note präsentiert. In der aktuellen Version seines Programms hat Eichner über ein Dutzend Titel neu aufgenommen. Dabei bleibt er seiner Linie treu: Statt eines klassischen „Best of“ erwartet das Publikum eine klug zusammengestellte Reise durch rund fünfzig Jahre Mey-Repertoire – vom frühen Liedermacher der 1960er bis zu den nachdenklichen, gereiften Werken der letzten Alben. Natürlich fehlen die großen Klassiker nicht: Über den Wolken und Gute Nacht, Freunde sind gesetzt. Doch Eichner überrascht auch mit weniger Bekanntem: politischen Liedern, humorvollen Raritäten und melancholischen Balladen, die eindrucksvoll zeigen, wie vielfältig Reinhard Meys Werk ist.
Donnerstag
13
November
Einlass: 19:00 UHR
Beginn: 20:00 UHR
Stefan „Das Eich“ Eichner spielt Reinhard Mey 2.0
Stefan Eichner hat sich in wenigen Jahren mit seinem Reinhard-Mey-Abend bundesweit einen hervor­ragenden Ruf erspielt. Presse und Publikum sind sich einig: Wenn man die Augen schließt, dann ist Stefan Eichner Reinhard Mey! Wer den „Meyster“ je live erlebt hat, wird in Eichners Programm vieles wiedererkennen: das virtuose Gitarrenspiel, die markante Stimme, den feinen Humor in den Moderationen – alles verblüffend nah am Original und dennoch mit eigener Note präsentiert. In der aktuellen Version seines Programms hat Eichner über ein Dutzend Titel neu aufgenommen. Dabei bleibt er seiner Linie treu: Statt eines klassischen „Best of“ erwartet das Publikum eine klug zusammengestellte Reise durch rund fünfzig Jahre Mey-Repertoire – vom frühen Liedermacher der 1960er bis zu den nachdenklichen, gereiften Werken der letzten Alben. Natürlich fehlen die großen Klassiker nicht: Über den Wolken und Gute Nacht, Freunde sind gesetzt. Doch Eichner überrascht auch mit weniger Bekanntem: politischen Liedern, humorvollen Raritäten und melancholischen Balladen, die eindrucksvoll zeigen, wie vielfältig Reinhard Meys Werk ist.
Freitag
14.
November
Einlass: 18:00 UHR
Beginn: 19:00 UHR
Wormser Fotofestival Mit dem Motorrad durch den Westen der USA nach Kanada
Thomas Bergbold ist Fotograf, Abenteurer und leidenschaftlicher Motorradreisender. Seine Kamera begleitet ihn auf Reisen, die nicht nur geografische Distanzen überwinden, sondern auch Geschichten erzählen – von Weite, Wildnis und Begegnungen, die unter die Haut gehen. In seinem Multivisionsvortrag „Mit dem Motorrad durch den Westen der USA und Kanada“ nimmt Thomas uns mit auf eine epische Tour durch eines der faszinierendsten Länder der Welt. Kilometer um Kilometer hat er die endlosen Straßen Kanadas erkundet – von den rauen Küsten Neufundlands bis zu den stillen Fjorden Alaskas, durch Bärenland und über den legendären Dempster Highway bis ans Eismeer. Doch dieser Vortrag ist mehr als eine Reisedokumentation. Es ist eine Einladung, die Welt mit anderen Augen zu sehen: durch die Linse eines Fotografen, der Geduld, Neugier und ein feines Gespür für den Moment mitbringt. Thomas erzählt von Pannen und Glück, von Gastfreundschaft und Einsamkeit, von der Kunst, unterwegs zu sein – und dabei nicht nur Bilder, sondern Erinnerungen zu sammeln. Seine Bilder sind kraftvoll und ehrlich, seine Geschichten voller Leben. Wer Thomas Bergbold erlebt, spürt: Hier spricht jemand, der nicht nur reist.
Freitag
14
November
Einlass: 18:00 UHR
Beginn: 19:00 UHR
Wormser Fotofestival Mit dem Motorrad durch den Westen der USA nach Kanada
Thomas Bergbold ist Fotograf, Abenteurer und leidenschaftlicher Motorradreisender. Seine Kamera begleitet ihn auf Reisen, die nicht nur geografische Distanzen überwinden, sondern auch Geschichten erzählen – von Weite, Wildnis und Begegnungen, die unter die Haut gehen. In seinem Multivisionsvortrag „Mit dem Motorrad durch den Westen der USA und Kanada“ nimmt Thomas uns mit auf eine epische Tour durch eines der faszinierendsten Länder der Welt. Kilometer um Kilometer hat er die endlosen Straßen Kanadas erkundet – von den rauen Küsten Neufundlands bis zu den stillen Fjorden Alaskas, durch Bärenland und über den legendären Dempster Highway bis ans Eismeer. Doch dieser Vortrag ist mehr als eine Reisedokumentation. Es ist eine Einladung, die Welt mit anderen Augen zu sehen: durch die Linse eines Fotografen, der Geduld, Neugier und ein feines Gespür für den Moment mitbringt. Thomas erzählt von Pannen und Glück, von Gastfreundschaft und Einsamkeit, von der Kunst, unterwegs zu sein – und dabei nicht nur Bilder, sondern Erinnerungen zu sammeln. Seine Bilder sind kraftvoll und ehrlich, seine Geschichten voller Leben. Wer Thomas Bergbold erlebt, spürt: Hier spricht jemand, der nicht nur reist.
Samstag
15.
November
Einlass: 18:00 UHR
Beginn: 19:00 UHR
Wormser Fotofestival Bergseensucht
Herbert Raffalt ist ein Mann der Berge – nicht nur als Fotograf, sondern als leidenschaftlicher Wanderer, Beobachter und Erzähler. Seit Jahrzehnten durchstreift er die Alpen mit geschärftem Blick und feinem Gespür für das Besondere. Seine Bilder sind keine Postkartenidylle, sondern stille Meditationen über Landschaft, Licht und die Magie des Augenblicks. In seinem Vortrag „Bergseensucht“ nimmt uns Herbert mit zu den verborgensten Juwelen der Alpen: glasklare, tiefblaue Bergseen, eingebettet zwischen schroffen Gipfeln und stillen Tälern. Diese Gewässer sind nicht leicht zu erreichen – oft nur nach stundenlangem Fußmarsch, fernab der Touristenströme. Doch wer sie findet, entdeckt Orte der Ruhe, der Erhabenheit und der inneren Einkehr. Herbert Raffalt erzählt mit eindrucksvollen Bildern und einfühlsamen Texten von seinen Begegnungen mit diesen Seen – und von der Sehnsucht, die sie wecken. Es ist eine Reise zu den letzten stillen Plätzen der Alpen, aber auch eine Einladung, das eigene Tempo zu drosseln und die Natur mit allen Sinnen zu erleben. Wer Herbert Raffalt zuhört, spürt: Hier spricht jemand, der nicht nur fotografiert, sondern versteht, was es heißt, mit den Bergen zu leben.
Samstag
15
November
Einlass: 18:00 UHR
Beginn: 19:00 UHR
Wormser Fotofestival Bergseensucht
Herbert Raffalt ist ein Mann der Berge – nicht nur als Fotograf, sondern als leidenschaftlicher Wanderer, Beobachter und Erzähler. Seit Jahrzehnten durchstreift er die Alpen mit geschärftem Blick und feinem Gespür für das Besondere. Seine Bilder sind keine Postkartenidylle, sondern stille Meditationen über Landschaft, Licht und die Magie des Augenblicks. In seinem Vortrag „Bergseensucht“ nimmt uns Herbert mit zu den verborgensten Juwelen der Alpen: glasklare, tiefblaue Bergseen, eingebettet zwischen schroffen Gipfeln und stillen Tälern. Diese Gewässer sind nicht leicht zu erreichen – oft nur nach stundenlangem Fußmarsch, fernab der Touristenströme. Doch wer sie findet, entdeckt Orte der Ruhe, der Erhabenheit und der inneren Einkehr. Herbert Raffalt erzählt mit eindrucksvollen Bildern und einfühlsamen Texten von seinen Begegnungen mit diesen Seen – und von der Sehnsucht, die sie wecken. Es ist eine Reise zu den letzten stillen Plätzen der Alpen, aber auch eine Einladung, das eigene Tempo zu drosseln und die Natur mit allen Sinnen zu erleben. Wer Herbert Raffalt zuhört, spürt: Hier spricht jemand, der nicht nur fotografiert, sondern versteht, was es heißt, mit den Bergen zu leben.

Kontakt

(erreichbar ab 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn)